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Medizinisches Taping

(Präventionsmaßnahme § 20 SGB)
Die medizinische Taping-Methode hat zwei große Wirkebenen:
  1. Das Tape beeinflusst das neurologische und zirkulatorische System des Menschen und kann so körpereigene Heilprozesse nutzen.
  2. Sie unterstützt die Muskulatur, denn das menschliche Venen- und Lymphsystem sowie die Körpertemperatur sind von einer gut funktionierenden Muskulatur abhängig.

Prinzip der medizinischen Taping-Methode (MTM)

Aktivieren statt fixieren (Erhalt der uneingeschränkt funktionierenden Muskulatur)

Wann wird die Taping-Methode angewendet:
  1. Rückenbeschwerden (Bandscheibenvorfall, Verspannungen, Schmerzen in HWS, BWS, LWS, Gleitwirbel)
  2. Kopfschmerzen (Verspannungen im HWS-Bereich, Migräne, Spannungskopfschmerz)
  3. Verletzungen (Hand/Arm/Schulter, Rumpf/Becken, Bein/Fuss)
  4. Bei Ödemen (geschwollene Stellen) am Körper (Lymphmethode)
Das Tapematerial wird aus hochwertiger Baumwollbasis hergestellt und verfügt über ähnliche Elastizitätseigenschaften der menschlichen Haut. (130 - 140% Eigendehnung)
Therapiezentrum Ebersberg

Ergotherapie, Lerntherapie, Schmerz-
therapie und Handrehabilitation

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Therapiezentrum Grafing

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Praxis Lenggries

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+49 (0) 8042 - 978 60 37

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Praxis Poing

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+49 (0) 8121 - 980 80 62

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